Das Plasmanitrieren bzw. das Plasmanitrocarburieren sind etablierte Verfahren zur Verbesserung folgender Werkstoffeigenschaften in der oberflächennahen Randzone:
Im Vergleich mit anderen Nitridier- und Carburierverfahren bietet das Plasmanitrieren folgende Vorzüge:
behandelbare Werkstoffe: |
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Reaktorvolumen: | 700 mm Durchmesser x 1.200 mm Höhe |
max. Chargenmasse: | 1.250 kg |
Besonderheiten | Aktivgitter-Behandlung möglich (ASPN, Active Screen Plasma Nitriding) |
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